Die Suche                           nach der verlorenen Seele

              Teil II der Ausbildung                             in Schamanischer Heilkunst

Im schamanischen Weltbild besteht Wissen darüber, dass es bei einem traumatischen Ereignis im Leben (Unfall, Trennung, Missbrauch etc.) zur Ablösung von Seelen-anteilen kommt. Der Teil der Seele, der das Ereignis in sich trägt, spaltet sich ab, damit der Mensch nicht an seinem Schicksal zerbricht. Das kann so weit gehen, dass selbst die Erinnerung an das Ereignis ausgelöscht ist. 

 

Manchmal kehren die Seelenanteile von alleine wieder zurück, sobald das auslösende Ereignis verarbeitet wurde. Häufig gelingt das jedoch nicht. Die Seele ist zu verletzt, zu traumatisiert oder zu ängstlich um zurückkehren zu können.

 

Michael Harner, Gründer der Foundation for Shamanic Studies, sagt:

„Nur der Schamane vermag das Fehlen eines Seelenan-teiles zu erkennen, die verlorene Seele aufzuspüren und sie behutsam wieder nach Hause zu bringen.“

 

Themen im Überblick:

  • Die Suche nach der verlorenen Seele
  • Erkennen von Seelenraub
  • Organseelenrückholung
  • Psychopompo-Arbeit (=Seelengeleit)
  • Erkennen und Entfernen von Seelen-Anhaftungen

 

Breiter Raum wird für die praktischen Arbeit eingeräumt.
Teilnehmer werden sowohl als "Schamanen/innen" als auch als Klienten/innen Erfahrungen mit dem System der Seelenrückholung machen.

 

Voraussetzung für jedes Fortgeschrittenen-Seminar ist, dass die Teilnehmenden über Sicherheit im System der schamanischen Reise verfügen.

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© Inge Mausberg